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1914 - Auf ins Grüne! Professorenstolz und Waldeslust

Foto © Michael Dahl

Bald geht es ins Grüne! Der Akademische Forstgarten Gießen unterhalb des Schiffenbergs feiert in 2025 sein 200-jähriges Jubiläum.

Jutta Failing und Peter Meilinger sind mit Theater-Kostümführungen dabei: 

1914 – AUF INS GRÜNE! PROFESSORENSTOLZ UND WALDESLUST.

Ein unterhaltsamer Rundgang mit der Ärztin Dr. Gloria von Tassel (Jutta Failing) und Medizinalrat Prof. Theodor von Pappenheimer (Peter Meilinger). Im lauschigen Forstgarten befand sich auch ein Ausflugslokal. Erinnert wird ebenso an den – heute immer noch aktiven – Gießener „Dienstagskranz“, der ebenfalls 1825 gegründet wurde.

Termine:

          • 22. Juni 2025
          • 13. und 20. Juli 2025
          • 7. und 14. und 28. September 2025
+Parkplatz Forstgarten Giessen

Ärztin Dr. Gloria von Tassel (Jutta Failing) und Medizinalrat Prof. Theodor von Pappenheimer (Peter Meilinger)

(aus der Werbung verschiedener Kostümstadtführungen bekannt)

Gießen feiert den ältesten akademischen Forstgarten der Welt.

 

Gießen (pm/jri). Ein lebendiges Denkmal der Forstwissenschaft feiert 200-jähriges Jubiläum – der Akademische Forstgarten am Fuß des Schiffenbergs. Er ist mit seiner Baumartenvielfalt ein einzigartiges forstbotanisches Kleinod. Wegen seiner universitäts- und wissenschaftsgeschichtlichen Bedeutung wurde der Akademische Forstgarten 1976 als Kulturdenkmal ausgewiesen.

Die Ursprünge des Forstgartens reichen zurück ins Jahr 1825, als er im Zuge der Gründung der Hessischen Forstlehranstalt angelegt wurde. Ziel war die Ausbildung von qualifiziertem Forstpersonal, um die stark übernutzten Wälder wieder aufforsten zu können. Auf einer Fläche von zunächst 5,7 Hektar wurden rund 400 Baum- und Straucharten gepflanzt, darunter viele exotische Arten aus anderen Klimazonen. Der Garten diente sowohl wissenschaftlichen Studien als auch praktischen Lehrzwecken und war sozusagen ein Vorreiter für den nahtlosen Übergang zwischen Theorie und Praxis in der Forstwirtschaft.

Mit der Einrichtung des Gießener Forstinstituts 1831 wurde Gießen zu einem international anerkannten Zentrum der Forstwissenschaft. Dort wurden wegweisende forstwissenschaftliche Arbeiten durchgeführt, die national und international hohe Anerkennung fanden. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die Exkursion indischer und hessischer Forststudenten im Jahr 1889 unter der Leitung der Professoren Karl Wimmenauer und Richard Heß.

Zum 200-jährigen Bestehen des Akademischen Forstgartens hat Hessenforst von März bis Oktober ein Jubiläumsprogramm mit zahlreichen Veranstaltungen zusammengestellt, das einmal pro Monat immer sonntags spannende Aktivitäten bietet: von historischen Führungen in zeitgenössischer Kleidung bis hin zu Themen wie Nachhaltigkeit und Baumartenvielfalt. Besucher können die reiche Geschichte des Gartens entdecken und seine heutige Bedeutung als lebendiges Denkmal erleben.

Ein Konzert der Kammeroper Dresden

Datum: 03.10.2025
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Ende: ca. 2 Stunden

Wo:

Kulturkirche
St. Thomas Morus
Grünbergerstrasse 80
35394 Gießen

Mit freundliche Unterstützung des Förderverein St. Thomas Morus Gießen e.V. (welche den Veranstaltungsort zur Verfügung stellt), veranstaltet der

Kulturverein Gießen Elevens e.V.

ein einzigartiges Konzert mit Künstlern der Kammeroper Dresden.

Mit dabei sind:

Jeanette & Thomas Ender (Kammeroper Dresden)
Christian Garbosnik (1. Kapellmeister, Staatsoperette Dresden)

Wir freuen uns auf ein tolles Konzert

Informationen zu den Künstlern

Thomas Ender studierte zunächst Gymnasial – Lehramt und arbeitete als Lehrer für Musik und Deutsch am Gymnasium in Schwerin.

Er studierte ein zweites Mal im Direktstudium – diesmal Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar.

Er war festes Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden und hatte zudem zahlreiche Engagements mit ersten Partien an verschiedenen Theatern in ganz Deutschland und im Ausland.

Zudem war er Stipendiat der Bayreuther Festspiele.

Jeanette Ender studierte Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.

Nach ihrem Studium hatte sie zahlreiche Gastspiele mit ersten Partien an verschiedenen Theatern in ganz Deutschland und im Ausland.

Sie war Finalistin beim Mozartwettbewerb in Würzburg und studierte darüber hinaus Kulturmanagement in Dresden.

1999 gründeten beide Künstler die Kammeroper Dresden.

Dieses Ensemble wurde und wird von beiden geleitet und geführt (es umfasst ca. 30 Opernsolisten) und gastierte überregional, vor allem aber im Ausland.

Gastspiele führten die beiden Künstler mit diesem Ensemble an die

      • deutschen Botschaften nach Algier in Algerien,
      • Stockholm in Schweden,
      • London in Großbritannien,
      • Ashgabat und Marie in Turkmenistan,
      • Astana und Pavlodar in Kasachstan,
      • an die deutsche Botschaft in Prag, Den Haag, Lissabon, Hurghada, Paris.
      • Sie gastierten in Marbella, Porto, San Sebastian, Zürich,  Bratislava usw.

Thomas und Jeanette sind auch Gründungsmitglieder der Europäischen Akademie Musik und Bühne Aachen.

Begleitet werden die Beiden am Flügel und an der Orgel von

Christian Garbosnik

dem ersten Kapellmeister der Staatsoperette Dresden

Aktuelle Produktionen

„Ball im Savoy“ Musikalische Leitung
„11. Lange Nacht der Dresdner Theater“ Musikalische Leitung
„Die Bajadere“ Musikalische Leitung
„Bitte einsteigen!“ Musikalische Leitung
„La Bohème“ Musikalische Leitung
„Clivia“ Musikalische Leitung
„Heut Abend lad ich mir die Liebe ein“ Musikalische Leitung & Klavier
„Alice im Wunderland“ Musiklische Leitung
„Die Fledermaus“ Musikalische Leitung
„Bretter, die die Welt bedeuten“ Musikalische Leitung
„Die lustigen Weiber von Windsor“ Musikalische Leitung
„My Fair Lady“ Musikalische Leitung

Gießens Eleven e.V. im Talk mit Wolfgang Bosbach

Wolfgang Bosbach CDU
Wolfgang Bosbach
im Talk mit Gießen Elevens –
Termin: 30.03.2026

Wo:

Kulturkirche
St. Thomas Morus
Grünbergerstrasse 80
35394 Gießen

Dies & Das

Ein Vergnüglicher uns spannender Abend mit mit dem CDU Urgestein.

24 Fragen an Wolfgang Bosbach

Wolfgang Bosbach stand für den FOCUS FRAGEBOGEN Rede und Antwort.

Was gefällt Ihnen an sich besonders?

Ich nehme mich nicht wichtiger, als ich bin.

Welches politische Projekt würden Sie beschleunigt wissen wollen?
Ein stabiler und dauerhafter Frieden im Nahen Osten.

Was treibt Sie an?
Meine Verantwortung in Staat und Gesellschaft und vor allem denjenigen gegenüber, die mir in Wahlen Vertrauen schenken.

Wem würden Sie mit welcher Begründung einen Orden verleihen?
Else und Alfred Bosbach. Als Dank für eine wunderschöne, glückliche Jugend- und ihre große Geduld mit mir.

Auf welche eigene Leistung sind Sie besonders stolz?
Auf Caroline, Natalie und Viktoria! Aber auch darauf, ein Tennis- Match nach einem 0:6, 0:5 und 15:40 noch gewonnen zu haben.

Als Kind wollten Sie sein wie…?
…eine Mischung aus Old Shatterhand und Hans Schäfer.

Wie können Sie am besten entspannen?
In der Sauna oder an einem einsamen Strand mit einem guten Krimi.

Was ist für Sie eine Versuchung?
Sommer, Sonne, Straßencafé, Spaghetti- Eis.

Was war Ihr schönster Lustkauf?
Ein quietschend gelber Opel Manta A (aber ohne Fuchsschwanz). An mir liegt die Opel- Krise also wirklich nicht.

Welches Lied singen Sie gern?
„Mer stonn zo Dir, FC Kölle“ (Höhner), „Du bes die Stadt“ (Bläck Fööss), „Mir sin Kölsche us Kölle am Rhing“ (Paveier).

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit…
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Kästner).

Für welchen Maler würden Sie viel Geld ausgeben?
Joan Miró, Gerhard Richter, Edward Hopper.

Wo hätten Sie gern Ihren Zweitwohnsitz?
An der Côte d´Azur. Mit Blick auf den Kölner Dom.

Was können Sie besonders gut kochen?
Kaffeewasser.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
Auf die Figur müsste ich dann ja wohl nicht mehr achten: Schweinebraten, Knödel, Sauerkraut, Kölsch.

Mit wem würden Sie gern einen Monat lang tauschen?
Rafael Nadal. So perfekt würde ich gern spielen können.

Hier können Sie drei Bücher loben…
Die Bibel. Das Grundgesetz. Der Alchimist (Paulo Coelho).

Wo bleiben Sie beim Zappen hängen?
Bei (fast) jeder Sportart.

Wo zappen Sie immer weg?
Bei Reality- TV und den Krawall-Talk- Shows à la „Hilfe, mein Staubsauger hat Migräne!“

Ihre Lieblingsschauspielerin?
Charlize Theron, Corinna Harfouch.

Ihr Lieblingsschauspieler?
Kevin Spacey, Mario Adorf.

Ihre Lieblingsfigur in der Geschichte?
Jesus von Nazareth.

Was sagt man Ihnen nach?
Ich hoffe: „Eine Junge aus dem Leben!“.

Was mögen Sie an sich gar nicht?
Meine Rückhand.

Quelle: Focus, 20.04.2009

Wolfgang Bosbach

Rechtsanwalt Mitglied des Deutschen Bundestages (1994-2017)

Lebenslauf * 11. Juni 1952 in Bergisch Gladbach verheiratet, drei erwachsene Töchter, Großvater.

Von Beruf Rechtsanwalt, selbständig tätig in der Kanzlei „Winter Rechtsanwälte“ in Bergisch Gladbach

  • 1958 – 1963 Besuch der Volksschule 1963 – 1968 Besuch der städt. Realschule mit Abschluss
  • Mittlere Reife 1968 – 1975 Lehre als Einzelhandelskaufmann, Supermarktleiter 1975 – 1978
  • Ausbildung zum staatl. Gepr. Betriebswirt 1978 – 1981
  • Abitur auf dem 2. Bildungsweg 1982 – 1989
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln 1. und 2. Jur. Staatsexamen
  • Politischer Werdegang 1972 Eintritt in die Junge Union und in die CDU 1975 – 1979
  • Mitglied im Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises 1979 – 1999
  • Mitglied im Rat der Stadt Bergisch Gladbach 1994 – 2017
  • Mitglied des Deutschen Bundestages 2000 – 2009 stv. Vorsitzender CDU/CSU
  • Bundestagsfraktion (Innen & Recht) 2009 – 2015
  • Vorsitzender des Innenausschusses

Ehrenämter (Auszug)

  • Schirmherr der Aktion „Hits für’s Hospiz“
  • Schirmherr der ISOTEC Jugendhilfe e.V. (gemeinnütziger Verein)
  • Botschafter des gem. Vereins „Mutige Kinder e.V.“
  • Mitglied im Kuratorium der gem. Stiftung „Sports 360“
  • Mitglied im Kuratorium der gem. Stiftung des 1. FC Köln

Parkplatz Forstgarten Giessen

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